Was ist gesichert durch Sport als Prophylaxe aus der Sicht des Internisten?

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Hüllemann, Klaus-Diethart
Erschienen in:Österreichisches Journal für Sportmedizin
Veröffentlicht:16 (1986), 2, S. 19-28, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:1012-3156, 1867-1985
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU198605026544
Quelle:BISp

Abstract

Wenn Sport der Prophylaxe von Herzkreislauf-Krankheiten dienen soll, so muesste sich dieses an den Zielgroessen Sterblichkeit (Mortalitaet) und Morbiditaet (Erkrankungshaeufigkeit) nachweisen lassen. Diesen primaeren Zielvariablen sind sekundaere Zielvariable vorgeschaltet. Das sind die bekannten Risikofaktoren der Herzkreislauferkrankung. Der Hauptteil dieser Arbeit wird sich auf die epidemiologischen Ergebnisse von Sport als Prophylaxe konzentrieren. Zunaechst wird kurz auf die Dekonditionierung durch laengere Bettruhe eingegangen. Danach erfolgt eine Begriffserklaerung, was unter Sport zu verstehen ist. Experimentelle Untersuchungen schliessen sich an. Die epidemiologischen Ergebnisse werden im wesentlichen unter dem Gesichtspunkt des Nutzens, aber auch des moeglichen Schadens durch Sport referiert. Verf.-Referat