The run-up in horizontal jumps

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Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Der Anlauf bei den horizontalen Spruengen
Autor:Sidorenko, S.
Erschienen in:Modern athlete and coach
Veröffentlicht:23 (1985), 2, S. 41-42
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Englisch
ISSN:0047-7672
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU198601024969
Quelle:BISp

Abstract

Die Leistung im Weit- und Dreisprung haengt vor allem von der Geschwindigkeit im letzten Anlaufsabschnitt ab. Es faellt auf, dass die meisten Springer nur 80 bis 90 ihres Geschwindigkeitspotentials ausnutzen. Moegliche Gruende hierfuer sind: 1. Technische Maengel im letzten Anlaufabschnitt; 2. eine falsche Anlauflaenge; 3. ein ungeeigneter Anlaufrhythmus; 4. eine zu geringe Intensitaet im Sprinttraining; 5. fehlende objektive Methoden, um die Geschwindigkeitsmerkmale des Anlaufs auszuwerten; 6. die Unfaehigkeit des Athleten, die eigene Anlaufgeschwindigkeit objektiv wahrzunehmen; 7. die Unfaehigkeit des Athleten, den Anlauf den Wettkampfbedingungen anzupassen; 8. begrenzte Methoden zur Verbesserung der Anlaufgeschwindigkeit. Der Schwerpunkt des Anlaufstrainings sollte auf der Verbesserung des Anlaufrhythmus liegen, da Springer im Gegensatz zu Sprintern ihre Hoechstgeschwindigkeit erst spaet erreichen. Ein weiterer Schwerpunkt des Weit- und Dreisprungtrainings muss die Verbesserung des Absprungs sein. Um in Wettkampfsituationen flexibel reagieren tionen heraus zu trainieren. Schiffer