Postroenie trenirovocnych zanjatij i mikrociklov v podgotovke chokkeistov

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Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Die Planung von Trainingseinheiten und -mikrozyklen im Eishockey
Autor:Koluzganov, V.M.
Erschienen in:Chokkej (Eishockey)
Veröffentlicht:Moskau: Fizkul'tura i Sport (Verlag), 1984, S. 26-30, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Russisch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU198507003976
Quelle:BISp

Abstract

Im Hockeysport wird in 4 Belastungsformen gegliedert: in geringe, mittlere, grosse und maximale Belastung, wobei eine haeufige und planlose Verwendung grosser und maximaler Belastungen grosse funktionale Veraenderungen in den wichtigsten Organsystemen hervorrufen kann: das Nerven- und Gefaesssystem kann geschaedigt werden, die Funktionen des Herzmuskels gestoert, der Bewegungs- und Stuetzapparat verletzt, die Bewegungskoordination gestoert, die Reaktionsfaehigkeit verlangsamt werden. Die Trainingsbelastung sollte immer individualisiert sein, wobei im Hinblick auf das Training von Hockeyspielern festzustellen ist, dass es weniger komplex ist, sondern dass in den letzten Jahren immer mehr Trainingsuebungen einer bestimmten Richtung, die sich auf die Loesung einer Hauptaufgabe konzentrieren, verwendet werden. Das taegliche Training sollte in 2-3 Phasen gegliedert werden, wobei jeweils 1 Hauptaufgabe und Nebenaufgaben gegeben werden sollten. Die Trainingsmikrozyklen sollten 2-10 (meistens 5-7) Tage umfassen. Sie bestehen aus einer Stimulationsphase, die mit Ermuedung verbunden ist, und einer Erholungsphase.Vehreschild