Asymetria morfologiczna i funkcjonalna u mlodziezy uprawiajacej tenis ziemny

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Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Die Entstehung der morphologischen und funktionellen Asymmetrie bei Tennis spielenden Jugendlichen
Autor:Tarocinski, Adam
Erschienen in:Wychowanie fizyczne i sport
Veröffentlicht:21 (1977), 2, S. 41-46, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Polnisch
ISSN:0043-9630, 1734-4956
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU198507002157
Quelle:BISp

Abstract

Um die Frage zu untersuchen, ob eine einen Arm besonders beanspruchende Sportart (funktionelle Asymmetrie) bereits nach einer zweijaehrigen Spielzeit Laenge-, Kraft- und Umfangsunterschiede (morphologische Asymmetrie) vergroessern kann, fuehrte Verf. bei 31 Tennisspielern (12-15 Jahre alt, 1-4 Jahre Training, 1 Linkshaender) anthropometrische Messungen nach MARTIN beider Koerperseiten durch und analysierte die Messdaten. Die funktionelle Asymmetrie erfasste er durch folgende Fragen: welche Hand wird benutzt beim Tennisspielen, Schreiben, Essen, Werfen; welches Bein wird gebraucht beim Absprung (Hochsprung, Weitsprung) und beim gezielten Torschuss. Die Auswertung der Daten ergab: 1. Die morphologische (weniger deutlich sichtbar) und funktionelle (deutlich sichtbar) Asymmetrie haben eine gekreuzte Form (Dominieren des rechten Arms und linken Beins bzw. des linken Arms und rechten Beins). 2. DieArmasymmetrie wird deutlich sichtbar - Tennissport uebt hier einen besonderen Einfluss aus. 3. Die Beine entwickeln sich symmetrischer. Jarosch