Allgemeiner Rahmen fuer ein Trainingskonzept Karate
Autor: | Foerster, Angelika |
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Erschienen in: | Hochschulsport |
Veröffentlicht: | 12 (1985), 2, S. 20-22, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 1869-4500 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU198505024157 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Grundgedanke des von Verf. vorgelegten Trainingskonzepts Karate ist die WegOrientierung im Sport. Dies bedeutet ein fortwaehrendes, lebenslanges Sporttreiben, relativ unabhaengig von physischen und psychischen Sondervoraussetzungen. Fuer den Weg im Sport sind die Art des Uebens und das Bemuehen um eine staendige ganzheitliche Weiterentwicklung wichtiger als der Grad an technischer Perfektion und Leistungsvermoegen. Diese Merkmale koennen sich allerdings als Nebenprodukte ergeben. Verf. gibt einen Ueberblick ueber die Elemente der Karate-Grundausbildung Kihon, Kata und Kumite, die Karate- bzw. Budoprinzipien Hara, Zhanshin, Ki und Kime sowie Trainingsmassnahmen zur Entwicklung von Weg-Orientierung, Koerperbewusstsein und psycho-physischer Ganzheit. Auf die Durchfuehrbarkeit und die Moeglichkeiten des Karate als Frauen- und Partnersport wird eingegangen. Schiffer