Analyse und Einordnung methodischer Konzeption fuer den Tennisunterricht
Gespeichert in:
| Herausgeber: | Bornemann, Rüdiger; Zein, Brigitta |
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| Erschienen in: | Tennis-Methodik : Beiträge zur Methodik, Didaktik, Bewegungs- und Trainingslehre vom 7. Seminar Tennis 1981 |
| Veröffentlicht: | Ahrensburg: Czwalina (Verlag), 1982, S. 6-18, Lit. |
| Format: | Literatur (SPOLIT) |
| Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
| Medienart: | Gedruckte Ressource |
| Sprache: | Deutsch |
| ISBN: | 3880100998 |
| Schlagworte: | |
| Online Zugang: | |
| Erfassungsnummer: | PU198504023821 |
| Quelle: | BISp |
Abstract
Der Tennislehrer muss in der Lage sein, die formulierten und versteckten Zielsetzungen der verschiedenen Konzeptionen des Unterrichts zu kennen. Diese werden nach SCHALLER zwischen den Extrempositionen Spielen ausschliesslich durch Spielen zu lernen und erlernen der Grundtechniken als Voraussetzungen fuer das Erlernen des Spiels angesiedelt. Es werden demnach zwei grundsaetzliche methodische Konzeptionen unterschieden, naemlich die elementhaft-synthetische Konzeption mit der Zergliederungsmethode und dem kindgemaessen Konzept, sowie die analytisch-ganzheitliche Konzeption mit der Konfrontationsmethode, dem spielgemaessen und lernzielorientierten Konzept. Winter