Dychanie lyznika-gonscika

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Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Die Atmung von Skilangläufern
Autor:Michajlov, V.V.; Rybakov, Ju F.
Erschienen in:Lyžnyj sport
Veröffentlicht:Moskau: Fizkul'tura i Sport (Verlag), 1984, o.A., Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Russisch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU198504023788
Quelle:BISp

Abstract

Verf. analysiert die aeussere Atmung von Skilanglaeufern. Bei Bewegungen mit geringer Intensitaet (Herzfrequenz 130 Schl./Min.) wurden 25 - 40 Atemzuege pro Min. durchgefuehrt. Waehrend des Laufes oder intensiven Trainings erhoehten sich die Atemzuege auf 50 - 80 pro Min. Der Atmungsakt ist eng mit dem Bewegungszyklus verbunden. Verf. spricht von einem Bewegungs-/Atmungs-Stereotyp, das synchron (1 : 1) oder asynchron (2 : 1; 1 : 2) verlaufen kann. Die Untersuchung ergab, dass bei 72,5 der Anfaenger Bewegungsrhythmus und Atmungsakt asynchron verliefen. Obwohl einschlaegige Forschungen beweisen, dass synchroner Bewegungszyklus und Atmungsakt sich effektiver auf die Gesamtleistungsfaehigkeit waehrend des Laufes auswirken, wurde sogar bei staerkeren Laeufern auf fast der Haelfte der Laufstrecke asynchroner Bewegungsrhythmus und Atmungsakt festgestellt, was auf Trainingsfehler zurueckzufuehren war. Mattes