La caza en el arte rupestre levantino espanol

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Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Die Jagd in der levantinisch-spanischen Höhlenmalerei
Autor:Blasco, Maria Concepcion
Erschienen in:Citius-Altius-Fortius. Estudios deportivos Madrid, 1975-1976
Veröffentlicht:Madrid: 1976, S. 53-88, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Spanisch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU198407000328
Quelle:BISp

Abstract

In der levantinischen Kunst wird die Szene als Hauptelement dargestellt und entwickelt, im Gegensatz zum Palaeolithikum, in dem hauptsaechlich vereinzelte Figuren erscheinen. Neu in der spanischen Kunst ist, dass alle Objekte und Wesen aufeinander Bezug nehmen. Dieser Beitrag bezieht sich ausschliesslich auf Jagdszenen, Haupttaetigkeit der levantinischen Bevoelkerung. Bezogen auf den Charakter der Graphiken schreiben ihnen einige Autoren magischen u. andere rein erzaehlerischen Hintergrund zu. Verfasserin gliedert ihre Beschreibung in: 1) Aufzaehlung der Fundstaetten; 2) Aufzaehlung der Jagdbeuten: Ziegen, Hirsche, Wildschweine, Rinder, Pferdeartige (Equiden), nicht klar erkennbare Tierarten; 3) Jagdausruestung: a) Waffen; meistens Pfeil u. Bogen. b) Behaelter; Pfeilkoecher, Koerbe. c) Falle u. Lasso; 4) Jagdhandlungen. Das Jagen war eine reine Maennerangelegenheit, die individuell oder kollektiv durchgefuehrt wurde. Die Treibjagd (kollektiv) ist oft dargestellt. Zu der kuenstlerischen Entwicklung der Graphiken hat A. Beltran eine Chronologieaufgestellt, die von 6.000 v. Ch. bis ca. 1.000 v. Ch. geht. Juergens