Sind Sportschuetzen besonders bleigefaehrdet?
Gespeichert in:
Autor: | Lösel, Heinz |
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Erschienen in: | Deutsche Schützenzeitung |
Veröffentlicht: | 30 (1983), 2, S. 17-20 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0012-0707 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU198407000317 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Verf. beschreibt die Symptome einer Bleivergiftung und stellt fest, dass Sportschuetzen in offenen Schiesstaenden einer gesundheitsschaedigenden Bleibelastung nicht ausgesetzt sind. In geschlossenen Schiesstaenden ist die Gefahr einer Bleivergiftung dann gegeben, wenn diese unzureichend belueftet werden, die Schuetzen und das Schiesspersonal sich haeufig und langzeitig dort aufhalten, die Schiessfrequenz hoch ist und die Waffen defekt sind. Beim in geschlossenen Raeumen betriebenen Luftgewehr- und -pistolenschiessen kann einem erhoehten Bleigehalt in der Atemluft durch sinnvoll konstruierte Kugelfaenge entgegengewirkt werden. Schiffer