Psichoreguljaciju - v praktiku raboty trenerov i sportsmenov

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Die Psychoregulation in der Trainingspraxis
Autor:Nekrasov, V.P.; Nikforov, Ju B.; Chudadov, Nikolaj Aleksandrovič
Erschienen in:Boks
Veröffentlicht:Moskau: Fizkul'tura i Sport (Verlag), 1983, S. 28-32, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Russisch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU198404021289
Quelle:BISp

Abstract

Hauptziel des psychoregulativen Trainings ist eine verbesserte Ausnutzung der Kraftreserven des Sportlers (Boxers) durch die Beseitigung psychosomatischer oder psychischer Stoerungen. Ein Sportler mit niedrigem Leistungsfaehigkeitsniveau wirkt oft apathisch, kraenklich, ihm fehlt die Lust zum Training. Zur Wiederherstellung oder Steigerung seines Leistungsfaehigkeitsniveaus sollte er die verschiedenen psychophysischen Regulationstechniken - auch in ihren Abwandlungen - beherrschen. Eine ausgezeichnete Wirkung fuer Boxer hat das autogene Training in Verbindung mit Musik oder Geraeuschen, etwa Waldesrauschen oder Uhrticken, oder mit visuellen Effekten - wie spezielle Filme oder Farben. Als besonders wirkungsvoll hat sich auch eine Abwandlung des ideomotorischen Trainings, die sogenannte Hyperideomotorik, im Boxsport erwiesen (A. V. ALEKSEEV, 1982). Die ideomotorische Vorstellung findet im Halbschlaf statt. Nach der gedanklichen Versenkung gibt der Trainer eine Art Reportage ueber den bevorstehenden Wettkampf; er modelliert verschiedene Wettkampfsituationen, die der Boxer gedanklich zu Ende fuehren muss. Mattes