Causal attributions of college athletes as a function of performance outcome and sex participant

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Kausale Attributionen von Collegesportlern als Funktion des Leistungsergebnisses und des Geschlechts des Sportlers
Autor:Croxton, Jack S.; Klonsky, Bruce G.
Herausgeber:Greendorfer, Susan L.; Yiannakis, Andrew
Erschienen in:Sociology of sport. Diverse perspectives
Veröffentlicht:Champaign: Leisure Press (Verlag), 1981, S. 67-76
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Englisch
ISBN:0880110023
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU198307002792
Quelle:BISp

Abstract

Verf. untersuchen moegliche geschlechtsbedingte Unterschiede bei der Kausalattribuierung von Erfolg und Niederlage im Sport. Frauen scheinen eher zur Selbstattribuierung zu neigen als Maenner, d.h. sie sehen den Grund fuer eine moegliche Niederlage bei sich selbst oder dem eigenen Team (z.B. schlechte Spieltaktik, mangelndes Training, mangelnde Motivation usw.), wogegen Maenner weniger Selbstkritik ueben und weniger bereit sind, die Verantwortung fuer ein negatives Ergebnis auf sich zu nehmen. -di-