Waarom topschaatsers nog stets harder rijden dan topschaatssters

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Deutscher übersetzter Titel:Warum Eisschnellaeufer noch immer schneller laufen als -laeuferinnen
Autor:Ingen, Schenau Gerrit Jan van; Groot, Gert de
Erschienen in:Geneeskunde en sport
Veröffentlicht:15 (1982), 6, S. 188-193, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Holländisch
ISSN:0016-6448
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU198304018914
Quelle:BISp

Abstract

Ziel der Untersuchung war es, genaueres ueber die Gruende zu erfahren, weshalb maennliche Eisschnellaeufer immer noch wesentlich schnellere Wettkampfzeiten erreichen als ihre weibliche Konkurrenz. Fuenf Eisschnellaeufer und Laeuferinnen unterzogen sich einem Fahrradergometertest. Zusaetzlich analysierte man technische Unterschiede, die zwischen beiden Geschlechtern feststellbar waren. Anthropometrische Untersuchungen und Daten vervollstaendigten das Bild. Als Ergebnis liess sich festhalten, dass vor allem der grosse Unterschied in der prozentualen Fettverteilung bezogen auf das Gesamtkoerpergewicht (Frauen zu Maennern 20,6:9,45) und die bei den Damen weniger ausgepraegte Sitzhaltung beim Wettkampf (hoeherer Luftwiderstand) Hauptgruende dafuer sind, dass die maennlichen Eisschnellaeufer immer noch schneller als ihre weiblichen Kolleginnen sind. Arens