Alexander the Great and his promotion of Greek games in the east

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Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Alexander der Grosse und seine Werbung fuer griechische Spiele im Osten
Autor:Mouratidis, John
Erschienen in:Canadian journal of history of sport
Veröffentlicht:13 (1982), 1, S. 61-73
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Englisch
ISSN:0008-4115
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU198304018674
Quelle:BISp

Abstract

Verf. beschaeftigt sich mit der historischen Bedeutung, die Alexander der Grosse bezueglich der Sportfoerderung hatte. Vor seiner Zeit war Griechenland in massive interne Machtkaempfe verstrickt, sodass das Interesse an Sport sehr in den Hintergrund trat. Erst Philip von Mazedonien und spaeter sein Sohn Alexander verhalfen dem zerstrittenen Land zu mehr Einigkeit, die in freundschaftlichen Sportveranstaltungen unter Beweis gestellt werden konnte (insbesondere bei den Olympischen Spielen). Als Alexander im 4. Jahrhundert v.Chr. Asien eroberte, foerderte er die Vermischung der Rassen und fuehrte ueberall Sportfeste nach griechischem Vorbild ein. In jeder groesseren Stadt liess er Stadien errichten. Dies war die wichtigste Institution der neusiedelnden Griechen in Asien, um ihre nationale Einheit zu bewahren. Der griechische Sport war nur fuer Sportliebhaber da, Professionaliusmus wurde abgelehnt. Olympia wurde unter Alexander dem Grossen zum sportlichen Zentrum der Welt wohin viele Sportler aus fremden Laendern reisten, um im sportlichen Wettkampf ihre Kraefte zu messen. Olberg