Aktivnaja i passivnaja gibkost u sportsmenov razlicnych specializacij

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Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Aktive und passive Gelenkigkeit und ihre Bedeutung fuer die sportliche Leistung
Autor:Iasvili, A.V.
Erschienen in:Teorija i praktika fiziceskoj kul'tury
Veröffentlicht:45 (1982), 7, S. 51-52, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Russisch
ISSN:0040-3601
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU198303018213
Quelle:BISp

Abstract

Verf. untersucht mit Hilfe polygonometrischer Messungen die aktive und passive Gelenkigkeit bei 200 Sportlern verschiedener Disziplinen und Qualifikation. Wie sich zeigte, hatte sich die Besonderheit der Bewegungsaktivitaet der verschiedenen Sportarten signifikant auf die Entwicklung der Gelenkbeweglichkeit ausgewirkt. Die beste Schultergelenkigkeit hatten die Schwimmer (Unterschiede - je nach Schwimmstil) und die Ringer. Bei den Turnern war die Schulterbeweglichkeit geringer, dafuer aber die Beweglichkeit der Hueftgelenke staerker ausgepraegt. Bei den Leichtathleten und den Schwimmern war die Hueftbeweglichkeit weniger stark ausgepraegt, bei den Ringern lag sie am niedrigsten. Der Beweglichkeitsgrad der Gelenke bedingte bei den Vertretern der meisten Sportarten auch die sportliche Qualifikation. Die Gelenkigkeit als Grundvoraussetzung der Motorik ist wichtiger Trainingsbestandteil. Bei der Entwicklung der Gelenkbeweglichkeit erwiesen sich vor allem spezielle Kraftuebungen kombiniert mit speziellen Beweglichkeitsuebungen als besonders wirkungsvoll. Vehreschild