Schaedel-Hirn-Trauma beim alpinen Skilaeufer

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Ascherl, R.; Ostertag, H.; Schlemmer, H.; Lechner, F.; Blümel, G.
Erschienen in:Zeitschrift für Allgemeinmedizin
Veröffentlicht:58 (1982), 32, S. 1752-1756, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:1433-6251, 1439-9229
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU198302018003
Quelle:BISp

Abstract

Mittlerweile entfallen mehr als 13 aller Skiverletzungen auf den Kopfbereich, schwere Schaedel-Hirn-Traumen, haeufig als Folge von Kollisionsunfaellen, sind keine Seltenheit mehr. Relative und absolute Haeufigkeit der Commotio cerebri haben in den letzten drei Saisonen zugenommen. Das relativ lange therapiefreie Intervall sowie die Rettung stellen bei schweren Schaedel-Hirn-Verletzungen im Gelaende immer noch wesentliche Probleme dar. Der Einfuehrung der Helmpflicht stehen kritische Einwaende gegenueber. Verf.-Referat