Belastungsuntersuchungen in der Praxis. Grundlagen, Technik und Interpretation ergometrischer Untersuchungsverfahren

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Rost, Richard; Hollmann, Wildor
Veröffentlicht:Stuttgart: Thieme (Verlag), 1982, 164 S., Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Monografie
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISBN:3136269012
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU198206017159
Quelle:BISp

Abstract

Die Eroerterung der sog. kleinen Ergometrie ist Thema der vorliegenden Darstellung; d.h. Belastungsuntersuchungen mit Registrierung derjenigen Groessen, die ohne hohen apparativen Aufwand oder Risiko gewonnen werden koennen, neben dem Belastungs-EKG sind das Herzfrequenz, Blutdruck und Leistungsfaehigkeit. Der ausfuehrlichen Auseinandersetzung mit den biologischen Voraussetzungen d.h. den belastungsabhaengigen Reaktionen von Stoffwechsel und Kreislauf und den apparativen Voraussetzungen folgt die eingehende Beschreibung der Testverfahren, im einzelnen: nicht-standardisierte Belastungen wie Kniebeugen, verschiedene Steptests, Fahrrad-, Drehkurbel- Laufband- und Spiroergometrie, sowie die ins einzelne gehende Interpretation der Testdaten. Auf Belastungsschemata wird eingegangen; Risiko, Sicherheitsmassnahmen und Abbruchkriterien werden eroertert, ebenso Bewertungsbesonderheiten bei Belastungsuntersuchungen an Kindern und Frauen. Spezielle Gesichtspunkte zu Belastungstests ehen auf Koronarkranke und Infarktpatienten, Schrittmachertraeger und Patienten mit Herzfehlern ein und untersuchen medikamentoese Einfluesse, speziell Digitalis, Betarezeptorenblocker, Nitropraeparate und Kalziumantagonisten. Koch