Lalimentation des cyclistes du loisir a la competition

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Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Die Ernaehrung des Radsportlers vom Freizeit- zum Wettkampfsport
Autor:Mondenard, J.-P. de
Veröffentlicht:Paris: Éditions Amphora (Verlag), 1981, 220 S., Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Monografie
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Französisch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU198203015977
Quelle:BISp

Abstract

Die Ernaehrung des Radfahrers haengt von drei Gegebenheiten ab: 1.) Der Be- lastungsdauer; 2.) der Belastungsintensitaet einschliesslich der Beschaffenheit der Wegstrecke und 3.) dem Grad der Trainiertheit. Je laenger die Belastung andauert, desto staerker greift der Organismus auf die Fettreserven zurueck. Je intensiver die Anstrengung ist, desto mehr muessen dabei Zucker oder leichtloesliche Kohlenhydrate zu sich genommen werden. Handelt es sich bei der Belastung nur um eine Strecke von wenigen Kilometern bei geringer Geschwindigkeit mit eventuellen Pausen, ist keine besondere Ernaehrungsvorsorge erforderlich. Ist dagegen eine Fahrt von etwa drei Stunden bei einer Geschwindigkeit von 25 kmh geplant, muss unterwegs fuer eine Nahrungszufuhr gesorgt werden. Verf., selbst aktiver Radsportler mit einer Jahresleistung von durchschnittlich 10.000 km, gibt in diesem Werk seine sportlichen Erfahrungen und die gesammelte aerztliche Praxis im Laufe von 10 Jahren wieder. Er spricht alle Aspekte der Ernaehrung dieses populaeren Sports an und gibt auch Sportlern anderer Ausdauerdisziplinen, wie z.B. Langstreckenlauf, Skilanglauf und Langstreckenschwimmen, beherzigenswerte Ratschlaege fuer ein zweckmaessige Ernaehrung. Tebbe