Der Zusammenhang von Dollenkraft und Bootsbeschleunigung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Nolte, Volker
Erschienen in:Rudersport
Veröffentlicht:98 (1980), 34, S. I-V
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0342-8281
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU198106014949
Quelle:BISp

Abstract

Verf. kommt anhand telemetrischer Untersuchungen an drei im Leistungsniveau unterschiedlichen Frauenteams zu dem Schluss, dass bei einer guten und erfahrenen Mannschaft durch ein entsprechendes Vorrollen beim Durchzug eine Bootsabbremsung durch Reibungswiderstand weitgehend kompensiert werden kann. Eine solche Mannschaft benoetigt also weniger Energie, eine erreichte Geschwindigkeit zu halten, als eine weniger gut eingefahrene Mannschaft. Weiterhin weist ein erfahrenes Team waehrend einzelner Schlagfrequenzen und beim Wechselvon einer Frequenz zur anderen eine groessere Bewegungskonstanz auf. Verf. folgert, dass ein Team moeglichst haeufig in der fuer spaetere Rennen vorgesehenen Bootsgattung trainieren sollte, bei moeglichst hohem Krafteinsatz auf langen Trainingsstrecken, bei ruhiger Frequenz wie auch bei wechselnder Frequenz unter Beibehaltung der Schlagstruktur. Chai