Die Physik des Karateschlags
Gespeichert in:
Autor: | Feld, Michael S.; McNair, Ronald E.; Wilk, Stephan R. |
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Erschienen in: | Kampfsport II. Trainingswissenschaftliche und biomechanische Beitraege zum Boxen, Fechten, Judo, Karate, Ringen |
Veröffentlicht: | Berlin: Bartels & Wernitz (Verlag), 1979, S. 68-78, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU198106014898 |
Quelle: | BISp |
Abstract des BISp
Verf. untersuchen, wie der Karatekämpfer mit der ungeschützten Hand Platten aus Holz oder Beton zerschlagen kann, ohne sich dabei zu verletzen. Dabei kommt es auf die Bewegungsenergie an, die durch die Masse der Hand und deren Geschwindigkeit gegeben ist. Entscheidend für das Gelingen ist die Tatsache, das ein Knochen eine etwa vierzigmal größere Beanspruchung wie ein Betonstück aushält. Winter