Sprungkraft als Trainingsziel im Sportunterricht. Funktion, Struktur,Messung

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Letzelter, Helga; Letzelter, Manfred
Erschienen in:Sportwissenschaft (Schorndorf)
Veröffentlicht:11 (1981), 1, S. 88-102, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0342-2380, 1868-1069
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU198106014554
Quelle:BISp

Abstract

Sprungkraft wird unter den Aspekten Funktion, Definition, Systematik und Strukturierung als konditionelle Eigenschaft diskutiert. Die Funktion ist ambivalent, denn einmal erfolgt der Einfluss der Sprungkraft direkt, ein andermal indirekt. Sprungkraft ist die Faehigkeit, moeglichst weit undoder hoch zuspringen, wobei mehrere Sprungkrafteigenschaften nach den Sprungbewegungen unterscheidbar sind. Zwischen den verschiedenen Sprungkrafteigenschaften - exemplarisch werden zehn ueberprueft - bestehen enge korrelative Beziehungen. Die faktorenanalytische Betrachtung fuehrt die zehn Sprungkraftleistungen auf einem einzigen Generalfaktor zurueck, der allen Sprungleistungen immanent ist.Er bewirkt den Grossteil aller inter-individuellen Sprungkraftunterschiede im Schulalter. Verf.-Referat