Ocenka trenirovocnych i sorevnovatelnych nagruzok u spazistov
Deutscher übersetzter Titel: | Beurteilung der Trainings- und Wettkampfbelastung bei Fechtern |
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Autor: | Jadlovskij, K.I. |
Erschienen in: | Teorija i praktika fiziceskoj kul'tury |
Veröffentlicht: | 43 (1980), 12, S. 31-33, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Russisch |
ISSN: | 0040-3601 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU198105014484 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Die Herzfrequenz eines Fechters sagt viel ueber seine individuelle Leistungsfaehigkeit aus. Von 1959 bis 1979 wurde bei qualifizierten Sportlern die Herzfrequenz in mehr als 800 Trainings- und Wettkaempfen mit Hilfe der Telemetrie und einem Pulstaxometer gemessen. Es stellte sich heraus, dass die Veraenderung der Herzfrequenz nicht allein von den individuellen Besonderheiten des Sportlers abhing, - so beispielsweise von seiner emotionalen Anspannung sondern auch von seinem Vorbereitungsgrad und konkreten Kampfsituation. Bei Kaempfen von Gegner gleicher Staerke - so stellte sich heraus - machten in denmeisten Faellen diejenigen den ersten Treffer, die zu Beginn des Kampfes eine hoehere Herzschlagzahl aufwiesen. Bei Sportarten neuromuskulaer bedingter Koordination - wie beim Fechten - ist die systematische Registrierung der Herzfrequenz eine sichere Methode der Kontrolle des funktionellen Zustands desOrganismus in diesem Sport. Mattes