Making relevant attributes relevant in rule learning
Deutscher übersetzter Titel: | Die Bewusstmachung bedeutender Merkmale beim Lernen von Regeln |
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Autor: | Docherty, Edward M. |
Erschienen in: | Perceptual and motor skills |
Veröffentlicht: | 50 (1980), 3, S. 1091-1096, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Englisch |
ISSN: | 0031-5125, 1558-688X |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU198105014153 |
Quelle: | BISp |
Abstract
60 Vpn wurden einem Experiment unterzogen, in dem es um das Erlernen von Regeln ging. Sie lernten entweder Verbindungsregeln (Conjunction rule), Ausschlussregeln (Exclusion rule) oder Ablehnungsregeln (Joint-denial rule) im Hinblick auf geometrische Formen. Die relevanten Eigenschaften wurden dargeboten in ihrer positiven Form (rot und viereckig) oder in der Form, in der zu erlernenden Regel ausgedrueckt wurden (rot und nicht viereckig fuer Ausschluss, nicht rot und nicht viereckig fuer Ablehnung). Es stellte sichheraus, dass die Darbietung relevanter Eigenschaften in ihrer Regel-relevantenForm das Erlernen von Regeln signifikant verbesserte. Fanden Regel-relevante Eigenschaften Anwendung, so unterschieden sich die Ausschluss- und Ablehnungsregeln in ihrem Schwierigkeitsgrad ebenfalls nicht signifikant von der Verbindungsregel, wie bereits in einem frueheren Modell zum Erlernen von Regeln (SALATAS und BOURNE 1974) vorhergesagt wurde. Schiffer