Epicondylitis humeri lateralis. Operationstechnik und Ergebnisse
Autor: | Gradinger, R.; Feldmeier, Ch.; Bracker, W.; Wilhelm, K. |
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Erschienen in: | Münchener Medizinische Wochenschrift |
Veröffentlicht: | 123 (1981), 7, S. 259-262, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0341-3098 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU198103013523 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Die Epicondylitis humeri lateralis entsteht durch Ueberbeanspruchung der Unterarmextensoren mit nachfolgendem Reizzustand am Epicondylus humeri lateralisund daraus resultierender Irritation von sensiblen Nervenfasern des N. radialis. Der Beschwerdezustand kann durch die Hohmannsche Operation am Epicondylushumeri lateralis mit vollstaendiger Abtrennung der Unterarmextensoren-Urspruenge am Epicondylus humeri lateralis beseitigt werden. Die zusaetzliche Denervierung des Epicondylus humeri lateralis nach A. WILHELM schaltet die Schmerzsensationen,eine Folge der Erkrankung, durch Unterbrechung der sensiblen Nervenfasern des N.radialis aus. Beide Operationsverfahren ergaenzen einander und steigern bei kombinierter Anwendung den Erfolg der Operation bis zu 90 . Verf.-Referat