The reactions of the sport establishment to three crises in twentieth century America
Deutscher übersetzter Titel: | Reaktionen der Sportgesellschaft auf drei Krisen im Amerika des zwanzigsten Jahrhunderts |
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Autor: | Ryan, Leon H.; Barnett, C. Robert |
Erschienen in: | Physical education review |
Veröffentlicht: | 37 (1980), 2, S. 84-88, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Englisch |
ISSN: | 0140-7708 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU198102012970 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Die Stellung des Sports im sozialen Kontext wird aufgrund der Entscheidungen von Verantwortlichen im Sport nach der Kriegserklaerung Amerikas an das deutsche Reich 1917, der Bombadierung von Pearl Harbour und der Ermordung des Praesidenten John F. Kennedys untersucht. Die erste Reaktion auf die Kriegserklaerung von 1917 war die sofortige Absetzung jeglicher sportlicher Ereignisse, doch wurden letztendlich alle Spiele ausgetragen, wobei der Sport als Ersatz fuer militaerisches Training angesehen wurde. Die Stimmung zu diesem Zeitpunkt war durch idealistische Entscheidungen bestimmt, mehr als bei den anderen Krisen. Nach dem Ereignis von Pearl Harbour wurden die Spiele weiterhin ausgetragen und die allgemeine Tendenz nahm eine abwartende Haltung an. Die Ermordung John F. Kennedys loeste unterschiedliche Reaktionen aus. Zu diesem Zeitpunkt zeigte sich jedoch deutlich, dass die primaeren Faktoren imamerikanischen Sportgeschehen kommerzielle und finanzielle Elemente geworden sind. Dittmann