Zur Bedeutung sozialer Strukturen für das Training von Sportspielmannschaften. Ein Beitrag für Trainer und Sportjournalisten
Gespeichert in:
Autor: | Cachay, Klaus |
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Erschienen in: | Leistungssport |
Veröffentlicht: | 9 (1979), 6, S. 466-474, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Elektronische Ressource (online) Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0341-7387 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU198005011738 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Nach Anmerkungen zu traditionellen Inhalten des Trainings von Sportspielmannschaften geht der Verf. auf im sozialen Bereich anzusiedelnde strukturelle Ursachen von Konflikten in Sportspielmannschaften ein und erlaeutert sie an einem Fallbeispiel (Entstehung eines Konfliktfalles innerhalb einer Hallenhandballmannschaft). Moeglichkeiten zur Konfliktloesung durch den Trainer a) repressive Formen (z.B. Einsatz auf wenig gefragte Positionen, vorzeitige Herausnahme, Spesenverringerungen), b) Errichtung von Gratifikationsbalancen, c) Aufbau von Vertrauen werden aufgezeigt. Auf moegliche Hilfen durch Aenderung in der Berichterstattung von Presse, Rundfunk und Fernsehen wird verwiesen. Verf.-Referat