Female aggression and sport involvement

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Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Aggressives Verhalten der Frau und Sportengagement
Autor:Harris, Dorothy V.
Herausgeber:Harris, Dorothy V.
Erschienen in:Women in sports
Veröffentlicht:Washington, D.C.: American Association for Health, Physical Education and Recreation (Verlag), 1973, S. 49-54
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Englisch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU198004011216
Quelle:BISp
TY  - COLL
AU  - Harris, Dorothy V.
A2  - Harris, Dorothy V.
A2  - Harris, Dorothy V.
DB  - BISp
DP  - BISp
KW  - Aggression
KW  - Aggressivität
KW  - Angst
KW  - Erwartung
KW  - Erziehung, soziale
KW  - Frau
KW  - Frauensport
KW  - Geschlechtszugehoerigkeit
KW  - Gesellschaftssystem
KW  - Konflikt
KW  - Kultur
KW  - Mann
KW  - Rolle, soziale
KW  - Sportengagement
KW  - Sportpsychologie
KW  - Untersuchungsergebnis
KW  - Verhalten, soziales
KW  - Verhaltensmuster
KW  - Wettkampfsport
LA  - eng
PB  - American Association for Health, Physical Education and Recreation
CY  - Washington, D.C.
TI  - Female aggression and sport involvement
TT  - Aggressives Verhalten der Frau und Sportengagement
PY  - 1973
N2  - Ziel dieses Aufsatzes ist es, zu zeigen, dass Aggressivitaet keine typisch maennliche Eigenschaft ist, sondern ein erlerntes Verhalten, das von Frauen, wenn auch nicht so offen wie bei den Maennern, besonders in Wettkampfsituationen im Sport geaeussert wird. Die Zusammenfassung einiger Untersuchungen zu diesem Problem und Ergebnisse MEADs sollen diese Behauptung unterstuetzen. SEARS u.a. weisen darauf hin, dass der Konflikt zwischen dem von der Gesellschaft erwarteten Rollenverhalten und dem Wunsch, aggressives Verhalten frei zu aeussern, bei Frauen oft Unsicherheit und Aengstlichkeit verursacht. Im allgemeinen neigen Frauen dazu, ihre Aggressionen auf intellektueller Basis auszutragen. Verschiedene Untersuchungen (im Bereich der Verhaltensforschung) haben ergeben, dass die Verhaltensformen der Maenner und Frauen in spezifischen Situationen mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede aufweisen. Studien vonZIEGLER, RECTOR und KENNICKE zeigen einen signifikanten Zusammenhang zwischen Sportengagement und aggressivem Verhalten, das von den Frauen selbst zu geringeingeschaetzt wird. Die Diskrepanz zwischen Sportlerrolle und Geschlechtsrolleist sehr gross. Niepelt
SP  - S. 49-54
BT  - Women in sports
M3  - Gedruckte Ressource
ID  - PU198004011216
ER  -