Ergebnisse mit ambulanten Koronargruppen. 5 Jahre Hamburger Modell
Gespeichert in:
Autor: | Bock, H.; Donat, K.; Jungmann, H.; Krasemann, E.O.; Laubinger, G. |
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Erschienen in: | Münchener Medizinische Wochenschrift |
Veröffentlicht: | 122 (1980), 3, S. 81-86, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0341-3098 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU198003011041 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Bei 543 Patienten nach Herzinfarkt, die den ambulanten Koronargruppen am Wohnort beigetreten waren, konnten Nachuntersuchungen drei und sechs Monate nach dem Eintritt durchgefuehrt werden. Die subjektiven Beschwerden hatten in diesem halben Jahr abgenommen, die ergometrisch bestimmte koerperliche Leistungsfaehigkeit deutlich zugenommen. Hierbei ergaben sich Unterschiede zwischen denverschiedenen Berufsgruppen. Patienten , die sich den Koronargruppen angeschlossen hatten, waren im Beobachtungszeitraum signifikant frueher arbeitsfaehig. Zum Zeitpunkt der zweiten Nachuntersuchung hatten 5 die Rente eingereicht, 76,2 waren arbeitsfaehig, 51 am alten Arbeitsplatz voll taetig. Verf.-Referat