Berufsbild, Berufspraxis und Berufsausbildung von Freizeitberufen. Eine Untersuchung vorhandener beruflicher Taetigkeit im Freizeitbereich und ihreAus- und Fortbildungswege

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Diem, Liselott; Winkler, Joachim; Bollermann, Gerd; Mueller, Siegfried; Schoettler, Barbara; Schoettler, Karl-Otto
Veröffentlicht:Stuttgart: Kohlhammer (Verlag), 1976, 356 S., Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Monografie
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISBN:3170040979
Schriftenreihe:Schriftenreihe des Bundesministers für Jugend, Familie und Gesundheit, Band Bd. 109
Schlagworte:
USA
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU197906009619
Quelle:BISp

Abstract

Verf. gehen von einer empirischen Definition aus, wonach als Freizeit die vonSchlaf- und Arbeitszeit abgetrennte, fuer das Individuum frei verfuegbare Zeitverstanden wird. Es werden vier Grundtypen von Freizeitverhaltensformen mitbesonderer Zielsetzung (Entspannung, Geselligkeit, Zerstreuung, Bildung) unterschieden. Als Freizeitberufe gelten alle (haupt)beruflichen Taetigkeitenpraktischer, organisatorischer oder berufsqualifizierender Art im Freizeitbereich. Zwecks Systematisierung wird ein 4-Ebenen-Modell von Freizeitberufen(Freizeitleiter, Freizeitlehrer, Freizeitplaner, Freizeitwissenschaftler) entwickelt. Die Studiengaenge im Hochschulbereich sowie Fort- und Weiterbildungsmoeglichkeiten in nichtakademischen Freizeitberufen werden dargelegt. Der Erfahrungsbericht ueber Freizeitberufe in den USA scheint die Notwendigkeit derkurz-bzw. mittelfristigen Schaffung eines einheitlichen Rahmenkonzepts fuerFreizeitberufe in der BRD zu unterstuetzen. Langfristig wird fuer Teilbereichedie Entwicklung eigenstaendiger Berufsbilder befuerwortet. Schell