Tennisspielen in der Schule - Aspekte der Ziel- und Vermittlungsproblematik

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Kleine-Tebbe, Manfred; Kröner, Sabine
Erschienen in:Sportunterricht
Veröffentlicht:27 (1978), 4, S. 125-130, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0342-2402
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU197903008631
Quelle:BISp

Abstract

Ausgehend von der Aufgabe des Sportunterrichts, den Schuelern selbst-, sachund sozialkompetentes Handeln im Sport zu ermoeglichen, sollen die Schueler Tennisspielen auf zwei Ebenen mit verschiedenen Intentionen lernen: 1. auf dersituationsbezogenen (geselligkeitsorientierten) Ebene und 2. auf der sportartspezifischen (konkurrenzorientierten) Ebene. Beide Ebenen sind den Schuelern als gleichwertige Alternativen vorzustellen und mit ihnen zu problematisieren.Beide Ebenen erfordern die gleiche Struktur der Lehr- und Lernprozesse, denn auf beiden Ebenen sollen die Schueler dazu befaehigt werden, Spiel-Lernen und Spielen besser zu realisieren und zu durchschauen. Das erfordert einen problemorientierten Unterricht, der den Schuelern Raum zum selbstaendigen Lernen laesst, und der die gegenwaertige und zukuenftige Spielwelt der Schueler beruecksichtigt. Huels