Epicondylitis humeri - Tennis-Ellenbogen
Gespeichert in:
Autor: | Penners, W.; Schnitzler, M.; Kircher, Elisabeth; Goettinger, W. |
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Erschienen in: | Fortschritte der Medizin |
Veröffentlicht: | 95 (1977), 24, S. 1587-1592 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0015-8178 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU197903008542 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Bei der Epikondylitis handelt es sich meist um eine Tendinose im Bereich der Extensoren- oder Flexoren-Urspruenge am radialen oder ulnaren Epikondylus. Unter den dargestellten Ursachen nehmen mechanische Ueberlastungen den breitesten Raum ein. Die Arbeitshand ist weitaus am haeufigsten betroffen. Ein Haeufigkeitsmaximum findet sich im 4. und 5. Lebensjahrzehnt, was darauf hinweist, dass es sich auch um ein degeneratives Geschehen handelt. In 90 aller Epikondylitiden ist die konservative Therapie erfolgreich. In den uebrigen Faellen ist die Operation erforderlich. Von den angegebenen operativen Verfahren hat sich uns die erweiterte Hohmannsche Einkerbung bewaehrt. Verf.-Referat