Die sportmotorische Zieltechnik : Möglichkeiten und Grenzen der Erstellung
Autor: | Willimczik, Klaus |
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Herausgeber: | Rieder, Hermann |
Erschienen in: | Bewegungslehre des Sports |
Veröffentlicht: | Münster: Hofmann (Verlag), 1977, S. 103-115, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISBN: | 3778061216 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU197902007910 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Fuer den Schulsport reicht es, die wirklich existierenden Ausfuehrungsweisen fuer das Erstellen einer Zieltechnik zugrunde zu legen. Am Beispiel der Technik des 110-m-Huerdenlaufs wird die Moeglichkeit der Erstellung einer solchen Zieltechnik aufgezeigt. Ausgegangen wird dabei von der Technik einer Personenstichprobe von 30 Huerdenlaeufern unterschiedlichen Leistungsniveaus. Mittels einer Varianzanalyse werden die Leistungskriterieren bestimmt. Die gewonnenen Daten werden mittels einer Faktorenanalyse reduziert. Als leistungsrelevant stellen sich dabei heraus: Der Abstand Huerde - Landung, die Laenge des ersten Laufschrittes und die Fusstellung des Nachziehbeins bei Aufsetzen. BeimUeberlaufen der Huerde sind entscheidend: Der Winkel zwischen Rumpf und Oberschenkelachse und der horizontale Abstand Kopf - Knie. Bei der Erstellung einer sportmotorischen Zieltechnik ist stets darauf zu achten, dass die Normierbarkeit einer solchen gleichsinnig mit dem Leistungsniveau variiert. von Papen