The woman athlete : structurally speaking

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Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Die Sportlerin : strukturelle Anmerkungen
Autor:Morris, Patricia C.; Underwood, Carol S.
Erschienen in:Women in sports
Veröffentlicht:Washington, D.C.: American Association for Health, Physical Education and Recreation (Verlag), 1973, S. 101-137, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Englisch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU197902007904
Quelle:BISp

Abstract des BISp

Verf. gibt einen Überblick über Untersuchungsverfahren und -ergebnisse zum Körperbau von Sportlerinnen. 1937 begann WATSON als eine der ersten, anthropometrische Messungen bei Sportlerinnen durchzuführen. DIGIOVANNI zeigt 1943 den Zusammenhang zwischen Körperbaumerkmalen und sportlicher Leistungsfähigkeit in bestimmten Sportarten auf. Es folgten zahlreiche Studien über den Zusammenhang von Somatotypen und Fitnesstestergebnissen, zwischen Flexibilität, Anthropometrie und Somatotypen, zum Vergleich der Körperbautypen männlicher und weiblicher Sportler etc. Verf. referiert Arbeiten von PERBIX (1954), LAUBACH und McCONVILLE (1966), HEBBELINCK und POSTMA (1963), GARRITY (1966) und anderen. Im zweiten Teil der Arbeit beschreibt Verf. den Einfluss europaeischer Anthropologen auf die Typenlehre in den USA. Er berichtet von den Arbeiten SHELDONs und von CURETONs, PARNELLs, HEATH und CARTERs zur Typisierung aufgrund von Körpermerkmalen. Untersuchungsergebnisse von MORRIS (1966) zum Unterschied zwischen Sportlerinnen und Nichtsportlerinnen sowie photometrische Daten werden tabellarisch dargestellt. Funktionelle und strukturelle Masse in verschiedenen Untersuchungen werden verglichen. Niepelt