Zum Problem der sogenannten Epicondylitis humeri. Diskussion anhand von 30 nach Wilhelm operierten Faellen

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Paar, O.; Sandbach, G.
Erschienen in:Medizin und Sport
Veröffentlicht:18 (1978), 10, S. 308-310, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0025-8415
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU197901007693
Quelle:BISp

Abstract

Bei der Epicondylitis humeri stellt die Denervation eine sehr gute Therapiemoeglichkeit dar, die gegebenenfalls auch ambulant durchgefuehrt werden kann. Voruebergehende Restbeschwerden im operierten Ellbogen kommen zwar vor, doch lassen sie sich mit einfachen Mitteln beheben. Etwa 6 Wochen nach dem Eingriffkann der Arm bei komplikationslosem Verlauf schmerzfrei und ohne Kraftverlust bewegt werden. Verf.-Referat