The Relationship between Perceptual Motor and Gross Motor Abilities inChildhood. A Developmental StudyDas Verhaeltnis zwischen wahrnehmungsmotorischen und grossmotorischen Faehigkeiten in der Kindheit. Eine Entwicklungsstudie

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Priddle, Ruth E.; Rubin, K.H.
Veröffentlicht:Quebec (Can.): 1976, Mskr., 10 S., Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Monografie
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Englisch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU197805006728
Quelle:BISp

Abstract

An der Untersuchung nahmen 200 Jungen und Maedchen des 1., 3., 5., und 7 Schuljahrs der Waterloo County Schule teil. Die Schueler wurden in vier Untersuchungsgruppen eingeteilt. Die Testverfahren wurden in einer Sitzung von 30 Minuten Dauer durchgefuehrt. Mit Testverfahren zur Feststellung der wahrnehmungsmotorischen Faehigkeit wurden Raumorientierung, Zeiteinschaetzung, lineare Positionierung und kontrollierter Krafteinsatz geprueft. GrossmotorischeFaehigkeiten wurden durch Werf- Spring- und Balanceuebungen, sowie durch Kraftmessungen und Schnelligkeit festgestellt. Mit der Faktorenanalyse wurdeein konsistentes Faktorenmuster aus den Faktoren lineare Positionierung, Zeiteinschaetzung, Balance und allgemeine Kraft ermittelt, das fuer die 1. und 3. Klasse gueltig war. In der 5. Klasse wurde die allgemeine Kraft in dynamische Kraft (Wurf- und Springuebungen, Laufgeschwindigkeit) und in statische Kraftfaktoren untergliedert. Bei den Schuelern des 7. Schuljahrs konnten nur Faktoren der linearen Positionierung und der Zeiteinschaetzung aufgezeigt werden.Die anderen Faktoren waren entweder nicht zu interpretieren oder isolierte Faktoren. Nach Ansicht des Verf. wurde in dieser Studie deutlich, dass Messwerte der wahrnehmungsmotorischen und grossmotorischen Aktivitaeten keine einheitliche Faktorenstruktur repraesentierten. Niepelt