Two speeds of isokinetic exercise as related to the vertical jump performance of women

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Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Zwei Geschwindigkeiten bei isokinetischen Uebungen und ihr Bezug zur Hochsprungleistung bei Frauen
Autor:Van Oteghen, Sharon L.
Erschienen in:Research quarterly
Veröffentlicht:46 (1975), 1, S. 78-84, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Englisch
ISSN:0034-5377
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU197804006357
Quelle:BISp

Abstract

Um die Wirkung von zwei unterschiedlichen Geschwindigkeiten in isokinetischen Trainingsprogrammen auf die Hochsprungleistung bei Frauen festzustellen, wurden 48 Volleyballspielerinnen der ersten und zweiten Collegemannschaften von vier Universitaeten zufaellig einer Kontrollgruppe oder einer Trainingsgruppe mit isokinetischem Training zugeteilt. Nachdem die Versuchsgruppen ueber acht Wochen dreimal pro Woche drei Sets von 10 maximalen Beindruckuebungen auf isokinetischen Geraeten mit Geschwindigkeitskontrolle durchgefuehrt hatten, wurden sie an einem Kraftmessgeraet und in ihrer Sprungkraftleistung verglichen. Im Hinblick auf die Gruppe, der sie zugeteilt waren (Kontroll-Hochgeschwindigkeits- oder Niedriggeschwindigkeitsgruppe) wurden die Vpn aller Colleges kombiniert, um die Wirkung im Hochspringen vergleichen zu koennen. Fuer die Kraftmessung bildete die kombinierte Gruppe mit den verschiedenen isokinetischen Programmen eine Experimentalgruppe, die mit einer kombinierten Kontrollgruppe verglichen wurde. Die Daten aus dem Sprung und den Kraftmessungen wurden mit einer zweifachen Faktorenanalyse mit wiederholten Messungen an einem Faktor ausgewertet. Es ergab sich, dass die Gruppen mit langsamen und schnellem isokinetischem Trainingsprogramm in der Sprungleistung die Kontrollgruppe signifikant uebertrafen und dass die Gruppe mit langsamenisokinetischem Programm signifikant mehr Kraft entwickelte als die Kontrollgruppe. Verf.-Referat