Oesterreichische Bundessportzentren

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Gruenberger, Friedrich Florian
Erschienen in:4. Intern. Kongress Sportstaettenbau und Baederanlagen. Koeln 5.-8.11.1975
Veröffentlicht:Köln: 1975, S. 34-39, Lit.
Herausgeber:Internationaler Arbeitskreis Sportstättenbau
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU197803006291
Quelle:BISp

Abstract

Oesterreich verfuegt ueber 12 Bundessporteinrichtungen, die vom Staat betrieben werden. Als Beispiel beschreibt Verf. das Zentrum Suedstadt (Schwimmen, Leichtathletik, Tennis, Fechten). Programm: Mehrzweckhalle 48 x 27 m mit Tribuene fuer 500 Zuschauer; Normalturnhalle; Krafttrainingshalle; Schwimmhalle mit Becken 50 x 25 m und Aufwaermbecken; Verbindungsbau mit Saunas und Trainingsraeumen; mehrgeschossiges Gebaeude fuer Verwaltung, Seminar, Internat (90 Betten, 3 Wohnungen), Kueche, Kegelbahn; Sportstadion mit Tribuene (1000 Plaetze); Tennisplaetze, zum Teil ueberdacht. Genaue Beobachtung der Schwimmer und Wasserballer (Fouls) sowohl von oben als auch von unten ermoeglichen ein seitlich verfahrbarer haengender Steg ueber dem Becken und ein durchgehender verglaster Schlitz unter dem 50-m-Becken ueber die gesamte Laenge. Die Gesamtkosten der Anlage beliefen sich auf umgerechnet 8,5 Millionen DM. Habel