Rasensportfelder

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Skirde, Werner
Erschienen in:4. Intern. Kongress Sportstaettenbau und Baederanlagen. Koeln 5.-8.11.1975
Veröffentlicht:Köln: 1975, S. 88-91, Lit.
Herausgeber:Internationaler Arbeitskreis Sportstättenbau
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU197803006241
Quelle:BISp

Abstract

Die Herstellung eines Rasensportfeldes gliedert sich in die von den spezifischen Bedingungen des Standortes abhaengige Bearbeitung des Baugrundes einschliesslich Draenung und den Einbau der durchlaessigen Oberschicht (Rasentragschicht). Verf. gibt detaillierte, allgemeingueltige Angaben in Bezug auf Feinteile, Korngroesse, organische Substanz, Wasserdurchlaessigkeit, Volumengewicht und pH-Wert der Rasentragschicht. Mechanische Massnahmen zur Erhaltung von Dichte, Wurzelregeneration, Wasserdurchlaessigkeit und Ebenflaechigkeit des Rasens sind loechern, schlitzen und sanden. Unguenstigen Einfluss auf den Rasen uebt der Winterspielbetrieb (besonders in England, Niederlande, Belgien, Frankreich, BRD aufgrund des kontinentalen Klimas) aus, da die staerkste Belastung in die Zeit der Vegetationsruhe der Pflanzen und einer durch Wassersaettigung in der Tragfaehigkeit reduzierten Rasenflaeche faellt; Sommerspielbetrieb entspricht in staerkerem Masse dem biologischen Rhytmus des Rasens. Habel; IAKS Koeln