Die Herzinfarktrehabilitation nach dem Hamburger-Modell
Autor: | Donat, K.; Krasemann, E.O. |
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Erschienen in: | Herz, Kreislauf |
Veröffentlicht: | 8 (1976), 6, S. 301-305, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0046-7324 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU197800024107 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Es werden Ziele und die Organisationsform einer umfassenden Herzinfarktrehabilitation dargestellt, die sich ueber eine lueckenlose Betreuung des Patienten vom Akutkrankenhaus bis zur Wiedereingliederung in ein taetiges Leben erstreckt. In der letzten Phase stuetzt sich diese Organisation auf Infarktsportgruppen bei Sport- und Turnvereinen am Wohnort. Sinnvolle Verlegungen in Rehabilitationskliniken und Einberufungen in ein heilverfahren der Rentenversicherungstraeger werden ebenso wie die Betreuung der Patienten am Wohnort durch zentrale Koordinierung in oekonomischem Sinne gesteuert. Das Modell ist in Hamburg zeitlich begrenzt mit dem Ziel, es in der letzten Stufe der Rehabilitation am Wohnort unter Beibehaltung einer zentralen Steuerung in die kassenaerztliche Versorgung einzugliedern. Die gesetzlichen Voraussetzungen hierfuer liegen bereits vor. Verf.-Referat