Kollaps-Syndrome beim Sport
Gespeichert in:
Autor: | Jokl, E. |
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Erschienen in: | Diagnostik |
Veröffentlicht: | 9 (1976), 11, S. 375-377, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0340-5680 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU197800023681 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Kollaps-Syndrome bei Hochleistungssportlern werden seit 1936 gehaeuft bei Olympischen Spielen beobachtet. Die dabei eruierten klinischen Syndrome reichen von der Anstrengungsmigraene ueber primaeren Bewusstseinsverlust und Schock bis hin zum kataplektischen Tonusverlust. In keinem Fall fuehrte ein Kollaps-Syndrom bei Olympiawettkaempfen zum Tod oder zur irreversiblen Funktionsstoerungen, so dramatisch sich auch im Einzelfall das Zustandsbild darbot. Verf.-Referat