Roentgenologische Bestimmung des Herzvolumens
Gespeichert in:
Autor: | Huellemann, K.D.; Hassenstein, P. |
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Herausgeber: | Hüllemann, Klaus-Diethart |
Erschienen in: | Leistungsmedizin - Sportmedizin für Klinik und Praxis |
Veröffentlicht: | Stuttgart: Thieme (Verlag), 1976, S. 82-84 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU197800023352 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Die Herzvolumenzunahme ist Folge vermehrten Muskelgewebes und erweiterter Herzkammern. Das unter Ruhebedingungen ermittelte roentgenologische Herzvolumen ist abhaengig von Koerpergewicht, Koerpergroesse, Brustumfang, Alter und Geschlecht. Der Herzvolumenleistungsquotient errechnet sich aus dem Herzvolumen durch max. O2-Puls. Das roentgenologische Herzvolumen errechnet sich nach der Formel V= Herzbreite mal Herzlaenge mal groesstem horizontalem Tiefendurchmesser mal dem empirisch ermittelten Korrekturfaktor 0,4.Kann die Herzspitze wegen Adipositas, Mammaschatten, Lungenstauung oder Zwerchfellhochstand nicht klar erkannt werden, sollte auf die Volumenberechnung verzichtet werden. Schmittmann