Praevention und Rehabilitation der koronaren Herzkrankheit
Gespeichert in:
Autor: | Huellemann, K.D. |
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Herausgeber: | Hüllemann, Klaus-Diethart |
Erschienen in: | Leistungsmedizin - Sportmedizin für Klinik und Praxis |
Veröffentlicht: | Stuttgart: Thieme (Verlag), 1976, S. 186-197 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU197800023328 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Die Sporttherapie dient zur langandauernden Erhaltung und Verbesserung der koerperlichen Leistungsfaehigkeit. Eine wichtige Rolle spielt dabei die primaere und sekundaere Praevention. Verf. gibt allgemeine Dosierungsrichtlinien und Trainingsziele, die sich an der Alltagsbelastung orientieren. Als wichtigste Sportart werden Schwimmen, Radfahren, Dauerlauf, Sportspiele und Zimmersport empfohlen. Nach erlittenem Herzinfarkt beginnen die verschiedenen Rehabilitationsphasen entsprechend der jeweiligen Schadenslage. Sie umfassen krankengymnastische Uebungen, Trainingsprogramme und regelmaessige Uebungsstunden bzw. Uebungsabende. Koerperliches Training darf jedoch nicht als Ersatz fuer eine medikamentoese Therapie angesehen werden. Schmittmann