Fließband des Trainings. Zum Transfer von Bewegungsfertigkeiten und konditionellen Fähigkeiten im Zehnkampf
Autor: | Maslowskij, E.; Dubrogajew, I. |
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Erschienen in: | Leichtathletik |
Veröffentlicht: | 27 (1976), 1, S. 17-18, 20, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0343-5369 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU197706005552 |
Quelle: | BISp |
Abstract des BISp
Gegenwärtig dominiert ein Trainingsschema, wonach sich die Disziplinen entsprechend ihrer Reihenfolge im Wettkampf abwechseln. Nun ist aber ein und dieselbe Trainingsform für die eine Disziplin ein Mittel zur Ausbildung der Schnelligkeit, für die andere zur Ausbildung der Kraft und für die dritte zur Aasbildung der Ausdauer. Darum muss die Einteilung der Trainingsformen nach der vorwiegenden Äußerung von Schnelligkeit, Kraft oder Ausdauer im Rahmen der Zehnkampfdisziplin und der Trainingsformen zur Ausbildung der konditionellen Fähigkeiten erfolgen. Die Disziplinen in einer Trainingseinheit sollten folgendermaßen angeordnet werden: Würfe-Sprünge-Lauf. Außerdem wird dieses Schema durch den unterschiedlichen Energieverbrauch bestätigt. Der größte Energieverbrauch findet beim Lauf statt, ein geringerer bei den Sprüngen und der geringste bei den Würfen. Nach einem Experiment mit qualifizierten Zehnkämpfen wurde festgestellt, dass dieses Schema am wirkungsvollsten ist. Fischer aus: Ljogkaja Atletika, Moskau (1975), 8; Uebers.: Tschiene, P.