Unterschiedliche didaktische Ansätze in der Spielerziehung und ihre methodischen Konsequenzen - Dargestellt am Beispiel der Einführung des Volleyball-Spiels

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Kleine-Tebbe, Manfred
Erschienen in:Sportunterricht
Veröffentlicht:24 (1975), 12, S. 400-405, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0342-2402
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU197702004739
Quelle:BISp
TY  - JOUR
AU  - Kleine-Tebbe, Manfred
A2  - Kleine-Tebbe, Manfred
DB  - BISp
DP  - BISp
KW  - Anfängerunterricht
KW  - Einstellung
KW  - Freiheitsproblem
KW  - Interaktion
KW  - Kooperation
KW  - Lehrerverhalten
KW  - Lehrgang
KW  - Lehrweg
KW  - Lernziel
KW  - Mannschaftsleistung
KW  - Methode, induktive
KW  - Methodik, spezielle
KW  - Regelwerk
KW  - Schülerverhalten
KW  - Spiel
KW  - Spielreihe
KW  - Spielverhalten
KW  - Sportdidaktik
KW  - Sportspiel
KW  - Trainingsprozess
KW  - Unterrichtsgestaltung
KW  - Volleyballspiel
LA  - deu
TI  - Unterschiedliche didaktische Ansätze in der Spielerziehung und ihre methodischen Konsequenzen - Dargestellt am Beispiel der Einführung des Volleyball-Spiels
PY  - 1975
N2  - Verf. greift das Problem des Verhältnisses von didaktischen Zielsetzungen und methodischen Mitteln in der Spielerziehung auf. Er weist nach, dass spielreihen nach dem Prinzip der ganzheitlichen Vereinfachung sowohl zum Erlernen des erfolgsorientierten Leistungsspiels als auch des mannschaftsorientierten Spiels eingesetzt werden können Verf. weist auf die Problematik des Spielreihenbegriffs für eine interaktionsorientierte Spielerziehung hin. Einerseits zielt eine derartige Spielerziehung auf ein mehrperspektivisches Sportverständnis, womit ein Spiellehrgang, der auf ein fest umrissenes Ziel gerichtet ist, problematisch erscheint. Andererseits darf dem Schüler das Erlernen des traditionellen Sportspiels nicht von vornherein verbaut werden. Als Lösungsmöglichkeit bietet Verf. ein Modell an, bei dem in Anlehnung an Dietrich Grundsituationen ermittelt werden, die den Schülern Handlungsspielräume geben. An einem bestimmten Punkt des Lernprozesses informiert der Lehrer über das regelgerechte Sportspiel. Die Schüler können sich dann frei entscheiden, ob sie dieses erlernen wollen. Verf. konkretisiert das Modell am Beispiel des Erlernens des Volleyball-Spiels. Rotter
SP  - S. 400-405
SN  - 0342-2402
JO  - Sportunterricht
IS  - 12
VL  - 24
M3  - Gedruckte Ressource
ID  - PU197702004739
ER  -