Rhythmik hilft behinderten Kindern : Ziele und Realisationsbeispiele der rhythmischen Erziehung

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Zuckrigl, Hildegard; Zuckrigl, Alfred; Helbling, Hans
Veröffentlicht:München: Reinhardt (Verlag), 1976, 78 S., Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Monografie
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISBN:3497007811
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU197702004710
Quelle:BISp

Abstract des BISp

Verf. wenden sich insbesondere an Sonderschullehrer, heilpädagogisch Berufstätige und an die Eltern behinderter Kinder. Durch rhythmische Erziehung sollen die behinderten die Fähigkeit zur Einordnung in die Elemente Zeit, Raum, Kraft und Form und damit einen größtmöglichen Ausgleich Kommunikationsdefizite sowohl auf physischem wie psychischen gebiet erreichen. Die verschiedenen Formen der Rhythmik werden in die sechs methodischen Wirkungsbereiche: Ordnungs-, Konzentrations-, Phantasie-Begriffsbildungsübungen, sozialen und sensomotorische Übungen aufgeteilt. Darüber hinaus werden die verschiedenen Auffassungen der Rhythmik und deren pädagogischen Anwendungsgebiete definiert. Die durch ein Rahmenthema verbundenen Realisationsbeispiele rhythmischer Bewegungsbildung, verstanden als Teil einer komplexen Therapie behinderter Kinder im grundschulalter, orientieren sich an den einzelnen behinderungsgruppen. Zusätzliche Übungen variieren die Grund Thematik und erlauben - bei entsprechender Abwandlung - die Anwendung bei anderen als den ursprünglich vorgesehenen behindertengruppen. Schell