Abstract

ZWISCHEN DEM VERLAESSLICHKEITSKOEFFIZIENT DER MOTORISCHEN TESTS, DIE IN DER SPORTPRAXIS ANGEWENDET WERDEN, UND DER MESSGENAUIGKEIT BESTEHT EINE APPROXIMATIVE BEZIEHUNG. DIE BEZIEHUNG ERMOEGLICHT DAS NIVEAU DER MESSMETHODEN BEI MOTORISCHEN TESTS MIT DEM NIVEAU DER MESSMETHODEN (UND MESSGERAETEN) IN DER TECHNIK ZU VERGLEICHEN. AUS DEM VERGLEICH IST ERSICHTLICH, DASS DIE MOTORISCHEN TESTS VIEL NIEDRIGERES NIVEAU HABEN UND NUR MOTORISCHE TEST MIT DEM VERLAESSLICHKEITSKOEFFIZIENT A=0,99 (MESSUNG DER STATISTISCHEN KRAFT, SPRUNG AUS DEM STAND U. AE.) NAEHERN SICH DEM MESSNIVEAU VON TECHNISCHEN APPARATUREN. DER NIEDRIGSTE (NOCH ANWENDBARE) VERLAESSLICHKEITSKOEFFIZIENT A = 0,80 ENTSPRICHT DEM GENAUIGKEITSKOEFFIZIENT (RELATIVFEHLER) B = 50. BREJCHA