Air resistance in sport

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Luftwiderstand im Sport
Autor:Pugh, L.G.C.E.
Herausgeber:Jokl, E.; Anand, R.L.; Stoboy, H.
Erschienen in:Advances in exercise physiology : proceedings of the Internat. Symposium on Exercise and Sports Physiology held in conjunction with the 26. Internat. Congress of Physiological Sciences, New Delhi, October 1974 at the National Inst. of Sports, Patiala, Punjab, India
Veröffentlicht:Basel: Karger (Verlag), 1976, S. 149-164, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Englisch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU197604023004
Quelle:BISp

Abstract

Beschrieben werden Methoden zur Bestimmung des Luftwiderstandes und aerodynamische Prinzipien fuer verschiedene Sportarten. Der Hemmkoeffizient ist definiert als Verhaeltnis des Widerstands (kgf/m hoch 2) zum dynamischen Luftdruck (0,5 pv hoch 2). Laufbandergometeruntersuchungen im Windkanal zeigten, dass zur Ueberwindung des Luftwiderstandes 7,5 des Gesamtenergieverbrauchs beim Mittelstreckenlauf und 13 beim Sprint benoetigt werden. Das Laufen im Windschatten des Vorlaeufers verringert den Luftwiderstand um 83 sowie die Sauerstoffaufnahme um 6,5. In grosser Hoehe ist der Luftwiderstand geringer. Die Ergebnisse der Olympiade in Mexico City (2.230 m) zeigten Rekorde im Radsport, jedoch geringere Leistungen im Langstreckenlauf. Geringerer Sauerstoffpartialdruck hat groesseren Einfluss als verringerter Luftwiderstand bei Laufdisziplinen ab 800 m. Schmittmann