SUBMAXIMALE HERZFREQUENZ UND ANSTRENGUNGSERLEBEN

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Israel, Siegfried
Erschienen in:Theorie und Praxis der Körperkultur
Veröffentlicht:24 (1975), 8, S. 717-720, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0563-4458, 0323-7605
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU197501005273
Quelle:BISp

Abstract

UM DEN LEISTUNGSSTAND EINES SPORTLERS HINSICHTLICH SEINER AUSDAUERFAEHIGKEIT BESSER BEURTEILEN ZU KOENNEN, ORDNET VERF. DIE SUBMAXIMALE HERZFREQUENZ (HF), UNTER DER EIN BEREICH VON 120...170 MIN -1 VERSTANDEN WIRD, IN EIN GEFUEGE EIN, DASS DIE LEISTUNG UNTER STANDARDISIERTEN BEDINGUNGEN (SPORTMETHODISCHES, SOZIALES MOMENT) UND DAS ANSTRENGUNGSERLEBEN (PSYCHOLOGISCHER MOMENT) UMFASST. DA BEI LAENGSSCHNITTVERGLEICHEN DIE BELASTUNG KONSTANT SEIN MUSS, KOENNEN NUR DIE HF UND DAS ANSTRENGUNGSERLEBEN VARIIEREN. AUS DEN BEIDEN GRUNDSAETZLICHEN MOEGLICHKEITEN, DASS DIE HF HOEHER ODER NIEDRIGER IST UND DIE TAETIGKEIT SUBJEKTIV LEICHTER ODER SCHWERER FAELLT, ERGEBEN SICH VIER ZUSTANDSMOEGLICHKEITEN. SIE WERDEN IM EINZELNEN BESCHRIEBEN UND IM HINBLICK AUF DIE TRAININGSEFFEKTIVITAET UND DIE WETTKAMPFLEISTUNG INTERPRETIERT. SO KENNZEICHNET Z.B. DER ZUSTAND EINS, VERRINGERTE SUBMAXIMALE HF UND LEICHTES ANSTRENGUNGSERLEBEN, EINEN POSITIVEN TRAININGSEFFEKT. DAGEGEN BEDEUTET DER ZUSTAND VIER, ERHOEHTE HF UND SCHWERES ANSTRENGUNGSERLEBEN, EINE SCHLECHTE SPORTLICHE FORM, DEREN URSACHEN AUS DER ANALYSE DES VORANGEGANGENEN TRAININGS UND DER GESUNDHEITSSITUATION GELEISTET WERDEN MUESSEN. SCHUETT