Abstract

NACH DER VORSTELLUNG DER WESENTLICHEN DIDAKTISCHEN ANSAETZE ZUM SCHWIMMLEHREN SEIT DEM MITTELALTER UNTERSUCHT VERF. DIE GRUENDE FUER DEN RAT, DASS DER NICHTSCHWIMMER SICH AN DAS WASSER GEWOHNEN SOLLTE, BEVOR ER IN DEN LERNVORGANG DER EIGENTLICHEN SCHWIMMBEWEGUNGEN EINTRITT. AN WIESSNER ANKNUEPFEND EMPFIEHLT ER EINEN MIT UEBUNGSBEISPIELEN BELEGTEN LEHRWEG MIT DEN LERNTEILZIELEN: WASSERGEWOEHNUNG, TAUCHEN, AUFTREIBEN, GLEITEN MIT BEINBEWEGUNG, GLEITEN MIT ARM- UND BEINBEWEGUNG, ATEMSCHULE. ALS ANFANGSSCHWIMMARTEN WERDEN KRAUL- UND BRUSTSCHWIMMEN EMPFOHLEN, DIE MOEGLICHST PARALLEL ERLERNT WERDEN SOLLTEN. DA AUS ZEITGRUENDEN UND WEGEN DES SICHERHEITSBEDUERFNISSES HAEUFIG NUR DAS BRUSTSCHWIMMEN GELEHRT WIRD, SOLLTE ZUMINDEST UNMITTELBAR NACH DEM BRUSTSCHWIMMEN DIE GROBFORM DES WECHSELBEINSCHLAGES ERARBEITET WERDEN, UM DEN JUNGEN SCHWIMMERN DIE MOEGLICHKEIT ZUM SPAETEREN ERLERNEN DER SCHLAGSCHWIMMARTEN ZU EROEFFNEN. WILKE