Gymnastik für Jungen. Teil I. Modellbeispiele mit Handgeräten

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Nattkaempfer, Heinz
Veröffentlicht:Schorndorf: Hofmann (Verlag), 1971, 165 S.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Monografie
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
Schriftenreihe:Schriftenreihe zur Praxis der Leibeserziehung und des Sports, Band Bd. 48
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU197302003060
Quelle:BISp

Abstract

Gymnastik wird vielfach geschlechtstypisiert Frauen und Maedchen zugeordnet. Verf. sieht die Aufgabe, eine den Jungen gemaesse Gymnastik im Kanon der Leibesuebungen wieder zu beleben, da sie zur musischen Bewegungserziehung beitraegt. Bewegungsverwandte Disziplinen sind das Turnen und der Tanz. An die Unterrichtspraxis stellt der Verf. die Forderung, dass die Gymnastik maennlich, zielstrebig, natuerlich, biologisch wertvoll, dynamisch, musikalisch und einfach sein soll. Entsprechend ausgewaehlte Handgeraete kommen diesen Intentionen nach. Sie sollten maennlich, handlich und sachlich sein. Es werden die Handgeraete Gymnastikball, Medizinball, Schleuderball, Keule, Eisenring, Stab und Sprungseil vorgestellt, ihre spezifischen Eigenarten herausgearbeitet und je Geraet mehrere Modellbeispiele fuer die Unterrichtspraxis entwickelt. Lochner