Mikrozyklen nach dem Pendelprinzip in der Wettkampfvorbereitung von Boxern
Gespeichert in:
Autor: | Nikiforov, Ju B.; Viktorov, J.B. |
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Erschienen in: | Leistungssport |
Veröffentlicht: | 3 (1973), 2, S. 110-113 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Elektronische Ressource (online) Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0341-7387 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU197301002954 |
Quelle: | BISp |
Abstract des Autors
In einem 19taegigen Trainingslager von Boxern der Meisterklasse wurde nach dem Pendelprinzip trainiert, d.h. auf einen fuenftaegigen kontrastierenden Konditionsmikrozyklus folgte ein 7taegiger kontrastierender (mit Technik-Korrekturen). Durch die Trainingsabwechslung verbesserten sich die physiologischen Parameter, ohne dass der Grad der Ermuedung stark zunahm. Damit erwies sich das Pendeltraining als zweckmaessiger als das herkoemmliche Training. Verf.-Referat